mit den Musikern
(Trompete) und Fred Stern (Kontrabass)
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"Da waberte das Blut nur so durch den Raum, quollen Eingeweide aus nackten Körpern, wurde lebendes und totes zur Schau gestellt.
Keine Sorge. Es handelt sich nicht um ein zum Schlachthaus umfunktioniertes Gemäuer. Harald Effenberg sprach, spielte vor allem Gedichte von Gottfried Benn, aber auch Erich Kästner und Charles Baudelaire. Benns "Fleisch" hat er sich krümmend hinausgeschrien, daß einem das Mark in den Gebeinen gefror. Er schmunzelte ins Auditorium hinein, blinzelte diesen oder jenen an - ganzer Zoll ein Schau-Spieler."

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