Philipp Sonntag ist 'Krachbayer'. Krachbayer erklärt uns die Welt. An diesem Abend sind Sie gefragt. Fragen Sie Krachbayer. Krachbayer weiß auf alles eine Antwort. Fragen Sie ihn! Kein Thema ist ihm fremd. Moderiert wird der Talk von Harald Effenberg. Er versucht, zwischen Ihnen und Krachbayer zu vermitteln. Er versucht, Krachbayers krausem Gedankenslalom zu folgen. Er bremst Krachbayer ein, wenn ihm keiner, aber auch keiner mehr folgen kann. Krachbayer bringt nichts aus der Fassung. Nur Sie!
Philipp Sonntag spielte neben dem Alt-
In ihrem Programm nehmen Philipp Sonntag und Harald Effenberg bayerisches
Denken und bayerische Mentalität aufs Korn. Ein Mix aus hoch-
Premiere war am im Zimmertheater Steglitz in Berlin.
Nächste Aufführungen:
Am 07.10.2017 um 19:30
in der
Distel
Kartentelefon: +49 (30) 204 47 04
Eintritt: 15.-€
(17.1.2017 / Süddeutsches Blatt / Regensburg / ‘Burger Hof‘)
... Harald Effenberg und Philipp Sonntag verstehen es, ihr Publikum zu permanentem Fragen zu begeistern. Philipp Sonntag improvisiert sich um Kopf und Kragen und liefert
seinen Zuschauern - ob es um Trump geht, um das Leben nach dem Tode oder um Sex - Stoff zum Lachen,
Stoff zum Widersprechen, Stoff zum Nachdenken ...
Miriam Bader
(20.2.2017/ Rheinland-Express / Deutz / ‘Silberne Kanne‘)
... das Publikum kam aus Lachen nicht mehr heraus. Da lernt man die Bayern
lieben und nicht lieben. Debiler geht es nicht. Mein Kompliment ...
Rudi Sietschke
(4.3.2017 / Spandauer Abendblatt / Berlin-Spandau / ‘Talk-Stage Spandau‘)
... Philipp Sonntag, ein Bayer in Preußen. Was ein Preuße in Bayern erlebt,
wird uns von Harald Effenberg köstlich demonstriert. Bei Philipp Sonntag ist
er da an den richtigen geraten ... Improvisation vom Feinsten. Das hat Kult-
Charakter ...
Benny Kahlau
(8.3.2017 / Münchener Bote / München / ‘Kraut & Rüben‘)
... Was hat den Veranstalter geritten, dieses ,Pärchen‘ auf eine Bühne zu lassen?
Sich in dieser Art über die Bayerische Mentalität lustig zu machen, ist
geschmack- und niveaulos. Ein öder Abend, an dem die Zuschauer mit den
kleinlichen Vorurteilen und dem Privatrassismus Philipp Sonntags gelangweilt
werden. Harald Effenberg tut das seine, um die Veranstaltung unter die Gürtellinie
in den Keller zu fahren. Dass nach der Pause noch jemand da geblieben
ist, hat wohl eher mit Mitleid zu tun. Auf keinen Fall hingehen ...
Rosa Dinkelseder
(29.02.2017/ Märkischer Landmann / Denkelstadt / ‘Kulturclub Prisma‘)
Nicht zuletzt dem inkohärenten strukturellen Ansatz der beiden Erzkomödianten
Harald Effenberg und Philipp Sonntag ist es zu verdanken, dass ihr vordergründig
eklektisches, bei näherer Betrachtung jedoch durch permanente
Interaktion mit dem Publikum hochgradig individualisiertes Programm a posteriori
einen idiosynkratischen Eindruck hinterlässt und sowohl den civis rudis
mit seinem im besten Fall prekären Bildungshorizont als auch den Angehörigen einer wie auch immer gearteten Bildungselite an der Wurzel seines
(Selbst-) Verständnisses packt. Ein grandioser Blödsinn!
Diether Moskanne
(20.04.2017 / Volk und Hund / Braunschweig / ‘Kabarett-Bunker‘)
Da hat mal einer das Herz auf dem rechten Fleck! Und die Zunge noch dazu!
Krachbayer sagt die Wahrheit und lässt sie auch von seinem grenzdebilen
Stichwortgeber Effenberg nicht zurechtmerkeln. Natürlich hat man als Deutscher
einiges gewusst, vieles geahnt. Aber es so deutlich ausgesprochen zu
hören, das tut der heimischen Seele gut! Es weht ein neuer Wind in diesem
Land, und Krachbayer bläst mit vollen Backen in die richtige Richtung! Bayern
ist überall, möchte man ausrufen! Der "Talk im Bürstenhof" ist ein Muss
für jeden aufrecht fühlenden und wahrheitsliebenden Menschen in unserem
Land!
Hermann Heester
(24.12.2016 / Die Gartenfreundin / Plau am See / ‘Bunter Rabe‘)
"Zuerst war ich skeptisch. Wie sollte ein Bayer, den ich nur vom Fernsehen
kenne, mir bei meinem Alltag und den damit einhergehenden Problemen helfen
können? Geschweige denn, wenn es ans Intime und "Eingemachte"
geht? Aber dann hat der Herr Krachbayer mich regelrecht gepackt (mit Worten, natürlich nur!)
und mir tief in die Seele geschaut. Und was er da gesagt hat über die
Liebe und das Leben nach dem Tod, über Politik und die Lebensmittelpreise
und all das, das hat mich sehr berührt. Ich denke noch jeden Abend vor dem
Einschlafen an den netten Krachbayer und auch an Harald Effenberg, der
immer für ihn übersetzt hat. Wenn die beiden wieder auftreten, gehe ich auf
alle Fälle wieder hin!"
Anna Bolicka