Endlich Allein

Lustspiel von
Regie: Wolfgang Spier
- im Theater am Kurfürstendamm in Berlin

mit

Johanna von Koczian, Wolfgang Spier, , Michael von Au, Stephan Ernst, Jeannine Burch

Harald Effenberg als Michael Butler in "Endlich Allein"

Harald Effenberg als der versponnene Jungwissenschaftler (zuweilen fast mit einer verbiesterten Woody-Allen-Komik)

in der "Berliner Morgenpost"

Strähnig, staksig, scheue, verschreckte Augen hinter der Mathematikerbrille, ein tragischer Versager fast, dem Woody Allen wie aus dem bekümmerten Intellektuellengesicht geschnitten: Harald Effenberg als Dozent Michael.

in der "BZ"

viel belacht wird die fachidiotische Verschrobenheit, die Harald Effenberg dem gemütskranken Mathematiker mitgibt.

im "Tagesspiegel"

Harald Effenberg hat als junges mathe-Genie mit skurriler Note den dankbarsten Part unter den Jungen

im "Abend"


Tournee vom -

mit

Johanna von Koczian, , , , Stephan Ernst, Susan Schmuckert

Harald Effenberg, der große, promovierte MIT-Mathematiker, gab den leicht wunderlichen Intellektuellen mit Sorgfalt und schillernder Selbstironie

in der "Westfalenpost"

Seine Studie des verschrobenen jungen Wissenschaftlers war köstlich in all ihrer Schlaksigkeit

"Anzeiger von Wallisellen"

Schön gezeichnet wurden auch die Charaktere der Söhne Michael (Harald Effenberg)

"Neues Bülacher Tagblatt"

Viel Sympathie gab es für Harald Effenberg als Butler-Sohn Michael, ein vertrotteltes Mathematik-Genie, Meister der Theorie, liebenswerter Versager der Praxis

"Hellweger Anzeiger"

Rundum ein Vergnügen schließlich, dem Spiel Harald Effenbergs zu folgen: In der Geschichte, die den Ende der 60er jahre erlebten Aufbruch zu neuen Ufern der Erziehung thematisierte, wirkte er allein schon durch sein Äußeres (der selige John Lennon ließ grüßen!) überzeugend.

in der "Neuen Westfälischen"

Was den Inhalt anbelangt, so gab es eigentlich nur den ältesten Sohn Michel, der angenehm auffiel.

"Erlenbacher Wochenblatt"

... findet in Harald Effenberg einen durchtrieben-tölpelhaften Darsteller von komischer Weltfremdheit und Zerstreutheit

in Schüttorf

- erst da wird aus dem leichten und auch seichten Lustspiel für Minuten eine ernsthafte Komödie. Harald Effenberg, der den Michael differenziert darstellt und als leicht verschrobener, wunderlicher und schusseliger Mathematiker auftritt, hat hier eine ausdrucksstarke Szene.

in den "Erlanger Nachrichten"


Tournee vom -

Gastspiel im Winterhuder Fährhaus, Hamburg vom -

mit

als Janie

Ganz anders dagegen Harald Effenberg als überschlauer mathematikbesessener Sohn Michael. Mit seiner hageren Gestalt, dem kantigen Gesicht und der runden Intelligenzler-Brille bot er die ganze Spanne zwischen neunmalkluger Dreistigkeit, Ratlosigkeit und Verzweiflung, die sein Part ihm erlaubte.

in der "Welt"

Die Youngsters werden dabei von Annette Mayer als überdrehter Janie, Stefan Ernst, Stefan Schneider und besonders von Harald Effenberg als spindeldürrem, chaotischem Michael bestens vertreten.

"" im "Hamburger Abendblatt"

Äußerst witzig in dieser Rolle Harald Effenberg

in der "Hamburger Morgenpost"


Tournee vom -

mit

als Janie

Harald Effenberg gab diesem weltfremden "Spinner" - der aber andererseits doch versucht, mathematisch ein Wohnrecht im Elternhaus zu beweisen - echtes Profil.

im "Plattlinger Anzeiger"

hatte Harald Effenberg die meisten Chancen, im Military-Look dem liebenswerten Spinner Michael Konturen zu verleihen, was die Zuhörer dankbar honorierten.

in Deggendorf

von denen Harald Effenberg als gescheiterter Mathematiker Michael den überzeugendsten Charaktereindruck hinterließ

im "Schwarzwälder Boten"

Ein Genuß ist Harald Effenberg als Mathematikgenie Michael Butler. Er hat etwas von einem zu groß geratenen Woody Allen, bringt seine Ungeschicklichkeiten so beiläufig und normal, als seien sie ein Teil seiner wirklichen Persönlichkeit. Wie er dann in der letzten Phase des Stücks hinter dem schusseligen Wissenschaftler das verängstigte große Kind sehen laßt, bewirkt echtes Mitgefühl.

in der "Aller-Zeitung"

Allen voran gelingt es Harald Effenberg, alias Michael Butler, auf eine herrlich trottelige Art, das gestreßte Ehepaar Butler um die heißersehnte Ruhe zu bringen. Er schaut auch bei den haarsträubendsten Aktionen dermaßen dackelmäßig-treu aus seinen rundbebrillten Augen,

im "Bersenbracker Kreisblatt"

(Harald Effenberg), der mit seiner meisterlichen Gestik und Mimik nicht selten an Woody Allen erinnert

in "Der Zürcher Oberländer"

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